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7.8 Leitweglenkung (LCR)

Definition

Durch die Funktion LCR steuert die Hicom 150 E Office automatisch, über welchen Weg die gehende Verbindung geschaltet wird. Der Weg kann über das öffentliche Netz, unterschiedliche Netzanbieter (Carrier) oder über ein privates Netz erfolgen. Anhand der Routingtabellen wird der günstigste Verbindungsweg für das externe Gespräch gesucht.

Die Belegung einer Amtsleitung erfolgt erst nach Durchlauf der Routingtabellen. Um dem Teilnehmer dennoch die Wahlbereitschaft zu signalisieren, wird in Abhängigkeit des Wahlplanes ein Wählton angeschaltet. Die gewählten Zeichen werden zwischengespeichert bis die Routingtabellen durchlaufen sind. Erst danach erfolgt der Aufbau der Verbindung.

Modellabhängige Daten

Thema 
Pro 
Com 
Point 
One 
Start 
LM verfügbar in 
x 
x 
x 
x 
x 
HW-Voraussetzungen 
SW-Voraussetzungen 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
Anzahl der LCR Berechtigungen 
15 
15 
15 
15 
15 

Abhängigkeiten/Einschränkungen

Thema 
Abhängigkeit/Einschränkung 
LCR 
Sind alle "günstigen" Verbindungswege belegt, weicht LCR automatisch auf festgelegte "teurere" Wege aus. Dieses kann dem Teilnehmer optisch und akustisch signalisiert werden. 
LCR 
Bei gehenden Verbindungen wird die gewählte Rufnummer solange angezeigt, bis eine Rufnummerninformation über den Partner vorliegt. 
LCR 
Ist LCR aktiviert, erfolgt die Überprüfung bei jedem Leitungsbelegen (außer bei Wahl einer Leitungskennzahl) 
LCR 
Die Wahlaussendung kann schritthaltend oder blockweise sein. Dies ist abhängig vom Zugangsverfahren und dem Wahlplan. 
LCR 
Eine einmal eingegebene PKZ gilt für den gesamten Verbindungsaufbau. 
LCR 
Die Verbots und Erlaubnislisten werden auch bei LCR angewendet. Die Wahlkontrolle bezieht sich hierbei auf die vom Teilnehmer gewählten Ziffern ohne die Richtungskennzahl. 
LCR-Berechtigung 
Die LCR-Berechtigung bestimmt, ob ein Teilnehmer die vorgeschlagene Route der Wegetabelle nutzen darf. 
Automatische Leitungsbelegung Prime Line 
Bei aktivierter Prime Line ist kein LCR möglich. 

7.8.1 Typen von Netzanbietern

Da die einzelnen Netzanbieter in vielen Fällen für bestimmte Verbindungen und Bedingungen unterschiedliche Tarife (mit ggf. unterschiedlichen Wahlarten) zur Verfügung stellen, kann mit dem LM Leitweglenkung für jedes gehende Telefongespräch die kostengünstigste Verbindung bzw. der kostengünstigste Netzanbieter automatisch ausgewählt werden.

Für die Realisierung der Leitweglenkung (LCR) stehen nachstehende Netzanbieter (Carriertypen) bzw. Netze zur Verfügung.

7.8.1.1 Mercury Communications Limited "single stage"

Definition

Bei dieser Art des LCR wird mit einem Präfix der gewünschte Netzanbieter angewählt und anschließend die Rufnummer gewählt.

Modellabhängige Daten

Thema 
Pro 
Com 
Point 
One 
Start 
LM verfügbar in 
x 
x 
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x 
HW-Voraussetzungen 
SW-Voraussetzungen 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 

Abhängigkeiten/Einschränkungen

Thema 
Abhängigkeit/Einschränkung 
MCL Single Stage 
Die Wahl erfolgt im D-Kanal (bei ISDN) bzw. als normale Wahl bei HKZ. 

7.8.1.2 Mercury Communications Limited "two stage"

Definition

Bei dieser Art der Leitweglenkung wählt das System zunächst wie bei "single stage" den Carrier mit einem konfigurierbaren Zugangscode. Anschließend wird zusätzlich auf ein "Connect" (Synchronisation durch Zeit) gewartet.

Nach dem "Connect" wird ein Autorisierungscode und die Zielrufnummer als MFV-Zeichen im B-Kanal gesendet.

Modellabhängige Daten

Thema 
Pro 
Com 
Point 
One 
Start 
LM verfügbar in 
x 
x 
x 
x 
x 
HW-Voraussetzungen 
SW-Voraussetzungen 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 

Abhängigkeiten/Einschränkungen

Thema 
Abhängigkeit/Einschränkung 
MCL 
Bei Synchronisation durch Zeit muss eine Pause von 2 bis 12 s programmiert werden. 

7.8.1.3 Dial-In Control Server (DICS)

Definition

Bei dieser Art der Leitweglenkung entscheidet die Anlage anhand der Routingtabelle, ob der Anruf über den DICS oder das öffentliche Netz erfolgen soll. Wird der DICS verwendet, so wählt die Anlage den DICS mit einem konfigurierbaren Zugangscode und einem Autorisierungscode an und übermittelt die vom Teilnehmer gewählten Rufnummer in der SUB-Adresse (über den D-Kanal). Dabei überprüft der DICS die Berechtigung anhand der CLIP-Information und der übertragenen ID.

Ist der DICS bei dem ersten Verbindungsaufbau nicht vorhanden, erfolgt ein Rerouting in das öffentliche Netz. Dieser alternative Zugang muss konfiguriert sein.

Modellabhängige Daten

Thema 
Pro 
Com 
Point 
One 
Start 
LM verfügbar in 
x 
x 
x 
x 
x 
HW-Voraussetzungen 
SW-Voraussetzungen 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 

Abhängigkeiten/Einschränkungen

Thema 
Abhängigkeit/Einschränkung 
Rufnummernunterdrückung 
Temporäre oder permanente Rufnummernunterdrückung darf nicht aktiviert sein. 
ISDN/SUB-Addressing 
Das ISDN-Leistungsmerkmal "SUB" muss im öffentlichen Netz beantragt bzw. freigegeben sein. 
Analoges Amt 
DICS kann nur bei ISDN verwendet werden. 

7.8.1.4 Corporate Network (CN)

Definition

Unter Corporate Network versteht man ein alternatives, z.B.ein firmeneigenes Netz, welches direkt an die Hicom 150 E angeschlossen ist.

Die LCR-Funktion ermittelt die entsprechende Richtung aus der vom Teilnehmer gewählten Rufnummer und routet anschließend das Gespräch entweder über das Leitungsbündel des öffentlichen Amtes oder über das Leitungsbündel des firmeneigenen Netzes.
Bei Bedarf findet eine Umwertung der Rufnummer statt.

Modellabhängige Daten

Thema 
Pro 
Com 
Point 
One 
Start 
LM verfügbar in 
x 
x 
x 
x 
x 
HW-Voraussetzungen 
SW-Voraussetzungen 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 

7.8.1.5 Hauptnetzanbieter

Definition

Bei einer Belegung über den Hauptnetzanbieter erfolgt die einfache Wahl durch Blockwahl oder Wahl einzelner Ziffern in das öffentliche Netz.

Wurde als Verfahren in der Wahlregeltabelle "Hauptnetzanbieter" gewählt, funktioniert die Weiterleitung in der Richtungstabelle für die Einträge nach der als "Hauptnetzanbieter" eingerichteten Route nicht.

Modellabhängige Daten

Thema 
Pro 
Com 
Point 
One 
Start 
LM verfügbar in  
x 
x 
x 
x 
x 
HW-Voraussetzungen  
SW-Voraussetzungen  
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 
ab Rel. 1.0 

7.8.2 Routingtabellen

Definition

Die Routingtabellen bewerten die vom Teilnehmer gewählten Ziffern und ermitteln die vom System zu wählende Rufnummer. Dadurch werden die Ziffern ggf. verändert. Durch die Veränderung können Ziffern wiederholt, unterdrückt, hinzugefügt und Ziffernfolgen umgestellt werden. Weiterhin ist das Einfügen einer Wahlpause und das Umschalten des Wahlverfahrens möglich. Folgende Routingtabellen werden unterschieden:

Wahlregeltabelle: Die Tabelle legt fest, wie die vom Teilnehmer gewählten Ziffern umgesetzt und vom System gewählt werden sollen. Folgende spezielle Zeichen können definiert werden:
A: restliche Felder wiederholen (aussenden). "A" bewirkt, dass alle nachfolgenden Ziffernfelder gesendet werden. Bezugspunkt ist der letzte vor "A" stehende Feldzeiger. Die Kombination E1A ist nur am Anfang einer Zeichenkette erlaubt.
D (n): Ziffernfolge wählen (1 bis 25 Ziffern). "D" darf in der Zeichenkette mehrmals vorkommen und an beliebigen Stellen stehen.
E (n): Wiederholen des Feldes aus Wahlplan (Anzahl 1 bis 10). "E" darf in der Zeichenkette mehrmals vorkommen und an beliebigen Stellen stehen. Die Reihenfolge von "E" in Abhängigkeit von (n) ist beliebig. Ein bestimmtes Feld darf mehrmals, auch aufeinanderfolgend, angesprochen werden. "E" darf mit Ausnahme von "E1" von beliebigen anderen Parametern eingeschlossen sein.
P (n): Pause (1 bis 60-fache der systemweiten Pauseneinheit). "P" darf in der Zeichenkette mehrmals vorkommen und an beliebigen Stellen stehen.
M (n): Autorisierungscode (1 bis 16). "M" darf nicht an der letzten Stelle stehen.
S: Switch, Umschalten des Wahlverfahrens von IWV auf MFV (bei CONNECT, PROGRESS oder CALL PROC mit PI). "S" darf in der Zeichenkette nur einmal vorkommen und darf nicht an der letzten Stelle stehen. Nach "S" darf nicht mehr der Parameter "C" verwendet werden.
U: Anwenden des Wahlverfahrens SUB-Adresse. "U" darf in der Zeichenkette nur einmal vorkommen und darf nicht an der letzten Stelle stehen. Nachfolgende Zeichen werden wieder in "INFO" gewählt. Nach "U" dürfen die Parameter "S", "P" und "C" nicht mehr verwendet werden.
C: Zugangscode. "C" darf in der Zeichenkette nur einmal vorkommen. Die nachfolgenden Zeichen werden ohne Wahlpause gesendet und für den Carrierzugang bei "Single Stage", "Two Stage", "DICS" und "PRI" verwendet.
Autorisierungscode: Der Autorisierungscode teilt sich in Carrier ID und Customer ID auf. Die Carrier ID wird als ein Eintrag in die Autorisierungscode-Tabelle eingetragen. Die Customer ID wird als weiterer Eintrag in die Autorisierungstabelle eingetragen. Der Eintrag des Autorisierungscodes in der Wahlregel besteht dann aus den beiden Autorisierungscodes. Es wird nur ein "geschützter" Autorisierungscode unterstützt (Darstellung durch "*****").
Berechtigung: Jedem Tln wird eine Berechtigung zugewiesen. Ein Tln kann einen Weg nur dann belegen, wenn seine Berechtigung größer, gleich der Berechtigung in der Wegetabelle ist, d. h. ein Tln mit Berechtigung 7 kann einen Weg mit Berechtigung 8 nicht belegen.
Zeitplan: Für die Steuerung des LCR können bis zu 8 Zeitzonen pro Tag und für jeden Tag der Woche konfiguriert werden. Anhand des in der Wegetabelle eingetragenen Zeitplan-ID wird untersucht, ob die aktuelle Uhrzeit mit dem im Zeitplan eingetragenen Wert übereinstimmt. Ist dies der Fall, erfolgt bei vorhandener Berechtigung die Wahl gemäß der in der Wegetabelle eingetragenen Wahlregel.
Wegetabelle: Es können bis zu 254 (ab Rel. 2.0) Wegetabellen mit jeweils 16 Wegen angelegt werden. Jeder Weg in einer Wegetabelle wird durch eine Kombination aus Bündel, Wahlregel, Amtsberechtigung, Zeitplan und Warnmöglichkeit vor einem teureren Weg beschrieben.
Die Tabelle wird von oben nach unten durchsucht. Es wird jeweils überprüft, ob die Richtung frei ist bzw. der Teilnehmer die erforderliche Berechtigung hat. Ist dies der Fall, erfolgt die Wahl gemäß der in der Wegetabelle eingetragenen Wahlregel und Zeitplan.
Gemäß des Eintrages in der Wegetabelle kann eine Warnung dem Teilnehmer signalisiert werden. Dadurch wird der Teilnehmer informiert, dass das Gespräch geroutet wird. Die Warnung kann durch einen Warnton und eine Displaymitteilung erfolgen. Im Display wird dabei der eingetragene Wahlregelname angezeigt.
Wahlplan: Jede gewählte Rufnummer für den externen Verkehr wird bis max. 30 Stellen (inkl. Feldtrennzeichen, Richtungskennzahl) im Wahlplan überprüft. Falls die gewählte Nummer mit einen Eintrag im Wahlplan übereinstimmt, erfolgt die Abwicklung der LCR gemäß der im Wahlplan eingetragenen Wegetabelle.
Um bei LCR alle verfügbaren Leistungsmerkmale (z.B. Rückruf) nutzen zu können, muss die Richtungskennzahl (Bündelkennzahl) durch "-" im Wahlplan von der eigenen Wahl (Teilnehmernummer) getrennt werden (Beispiel für einen Eintrag im Wahlplan: 0-CZ).
Der erste Eintrag in einem Wahlplan muss nicht zwingend eine Richtungskennzahl sein. Es kann auch eine Teilnehmernummer einer vernetzten Anlage sein.  
Folgende Rufnummerneinträge sind gültig:
0...9: erlaubte Ziffern
-: Feldtrennzeichen
X: beliebige Ziffer zwischen 0...9
N: beliebige Ziffer zwischen 2...9
Z: eine oder mehrere Ziffern folgen bis Wahlende
C: Simulierter Wählton (kann max. 3 mal eingetragen)

Das Sperren von gehenden externen Verbindungen ist möglich durch Eingabe eines Bindestrichs (-) in das Feld Routingtabelle des Wahlplans.

Beispiel:

Gewählte Ziffern 
(Kennziffer + Teilnehmernummer) 
Wege-
tabelle
 
Erläuterung 
9C1-900-XXX-XXX 
Der Bindestrich (-) bewirkt eine Wahlsperre für alle 900-Nummern. 
9C1-976-123-3456 
Der Bindestrich (-) bewirkt lediglich eine Wahlsperre für die Nummer 976-123-3456. 

Der Bindestrich (-) im Feld "Gewählte Ziffern", der als Feldtrennzeichen fungiert, sollte nicht mit dem Bindestrich im Feld "Wegetabelle" verwechselt werden; letzterer fungiert als Wahlsperre.

Bild 7-1 LCR Ablaufübersicht

Modellabhängige Daten

Thema 
Pro 
Com 
Point 
One 
Start 
LM verfügbar in 
x 
x 
x 
x 
x 
HW-Voraussetzungen 
SW-Voraussetzungen 
ab Rel. 2.0 
ab Rel. 2.0 
ab Rel. 2.0 
ab Rel. 2.0 
ab Rel. 2.0 
Anzahl der Wegetabellen 
254 
254 
254 
254 
254 
Anzahl der Wege pro Wegetabelle 
16 
16 
16 
16 
16 
Anzahl der Zeitzonen 
Anzahl Wahlregeln 
254 
254 
254 
254 
254 
Zeichen pro Wahlregel 
40 
40 
40 
40 
40 
Anzahl Wahlpläne 
514 
514 
514 
514 
514 
Anzahl gewählter Ziffern (inkl. Richtungskennzahl) 
32 
32 
32 
32 
32 
Anzahl ausgewerteter Ziffern 
25 
25 
25 
25 
25 

Abhängigkeiten/Einschränkungen

Thema 
Abhängigkeit/Einschränkung 
LCR 
Bei schritthaltender Wahl darf das letzte Element in der Wahlregel nicht E(n) heißen, sondern E(n)A. 
Vernetzung 
Bei Vernetzung mit offener Nummerierung darf Wegeoptimierung (Path Replacement) nicht eingeschaltet sein. 
Automatische Wegesuche 
Wird in der Wahlregel der Typ "Hauptnetzanbieter" eingetragen, erfolgt kein Routing in den Wegetabellen.
Soll ein Routing bei "Besetzt" oder bei gestörten S0-Leitungen erfolgen, ist der Typ auf "Single Stage" einzustellen. 

Einrichtungsmöglichkeiten

Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:

Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office

LM programmieren über Hicom Assistant T

Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:

Schritt 
Tätigkeit 
1. 
LCR einrichten  
2. 
35-1 => Automatische Wegesuche - Automat. Wegesuche ein / aus 
3. 
35-2 => Automatische Wegesuche - Wahlaussendung 
4. 
35-3 => Automatische Wegesuche - Wahlregel 
5. 
35-4 => Automatische Wegesuche - Autorisierungscode 
6. 
35-5 => Automatische Wegesuche - Zeitplan 
7. 
35-6 => Automatische Wegesuche - Berechtigung 
8. 
35-7 => Automatische Wegesuche - Wegetabellen 
9. 
35-8 => Automatische Wegesuche - Wahlplan 

LM programmieren über Hicom Assistant E Office

Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E Office wie folgt eingerichtet:

Schritt 
Tätigkeit 
1. 
LCR einrichten  
Einstellungen 
2. 
Automatische Wegesuche 

LM-Check durchführen

Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:

Schritt 
Tätigkeit 
1. 
LCR einrichten. 
2. 
Ein gehendes Gespräch führen. 
3. 
Je nach Einstellung wird das Gespräch geroutet. 


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© Siemens AG, München, 2000
Hicom 150 E Office Rel.2.0-3.0 Servicehandbuch, Ausgabe -2-, 2, 2000-06-05
Siemenssachnummer: P31003-M1550-X403-2-20
Konvertierungsdatum: 2000-05-31